Bei normalen Wetterverhältnissen kann eine Fläche von ca. 10 ha pro Stunde abgeflogen werden.

Je nach Wetterverhältnissen, wie etwa starkem Wind, oder Geländebeschaffenheit kann die Flächenleistung aber auch deutlich geringer ausfallen.

Nein, es sind keine Karten vom Vermessungsamt erforderlich. Das Software System der Drohne lädt diese über eine Internetverbindung selbst herunter.

Da allerdings nicht überall ein ausreichender Empfang für eine Internetverbindung vorhanden ist, sollte die Karten vor dem Einsatz heruntergeladen werden.

Den stärksten Einfluss haben der Wind und die Temperatur. Die Drohne kann nur bis zu einer bestimmten Windgeschwindigkeit eingesetzt werden. Kalte Temperaturen wirken sich negativ auf den Akku aus, so dass bei niedrigen Temperaturen die Flugzeiten sehr kurz werden können.

Je höher die Drohne fliegt, desto kleiner erscheinen die Objekte auf dem Bildschirm. Nach unseren Erfahrungen können Rehkitze bis zu einer Flughöhe von 15 – 20 m zuverlässig erkannt werden.

Nein, es gibt eine ganze Reihe von Gebieten, die gar nicht oder nur mit einer Genehmigung überflogen werden dürfen.

Ob das für die geplante Fläche zutrifft, kann im Vorgespräch problemlos geklärt werden.

Die Bedienung der Drohne erfordert – neben einer Zulassung des Piloten – ein Mindestmaß an Erfahrung. Daher wird die Drohne nur von entsprechend geschulten und erfahrenen Piloten des Vereins bedient.

Ja unbedingt. Der Pilot ist gesetzlich verpflichtet, die Drohne stets im Auge zu behalten. Daher kann er keine anderen Tätigkeiten ausführen.

Das Sichern und Umsetzen der Kitze muss von den Helfern geleistet werden.